Kein Scherz: Muck Ferz (II)
Fortsetzung von gestern – Muck Ferz: Man muß sich eigentlich nur anschauen, was für ein Land jene Ukraine ist, die Fritze „BlackRock“ Merz so unbedingt – und trotz jeder Sinnlosigkeit – gegen Russland „unterstützen“ will, um zu wissen, was der CDU- Oberparteifritze für einer ist und was er von einer rechtstaatlichen Demokratie zwangsläufig halten muß.

1. Am 12. Januar 2025 jährt sich der Todestag von Gonzalo Lira zum ersten Mal. Der regimekritische, chilenisch-amerikanische Politblogger, Journalist und Filmregisseur starb in ukrainischer Haft, nachdem er vom ukrainischen Geheimdienst zum zweiten Mal einkassiert worden war. Im Mai 2023 war das letzte Video von Gonzalo Lira zu sehen. Es entstand auf seiner Flucht von Charkow nach Ungarn, die wenige Minuten später an der ukrainisch-ungarischen Grenze scheiterte. „Funfact“: Noch jedes Statement und jede Lageeinschätzung, die Lira zu seinen Lebzeiten aus Charkow geliefert hatte, entpuppte sich hernach als wahr. Lira berichtete auch zwischen seinen beiden Haftzeiten von den Folterungen, denen er während seiner ersten Haftzeit ausgesetzt gewesen war. Ein einziger Anruf aus den USA bei Selenskyj hätte ausgereicht, um den amerikanischen Staatsbürger Lira aus der Ukraine herauszuholen. Ein solcher Anruf unterblieb aber. Die Betreuung durch die US-Botschaft in Kiew war mehr als dürftig und von Desinteresse geprägt. Gonzalo Lira war – was sich aus den geopolitischen Zusammenhängen zwangsläufig ergibt – ein extrem nerviger Kritiker der hochkorrupten Biden-Familie.

2. Diktator Selenskyj als „Präsidenten“ zu bezeichnen, spottet jeder Realität Hohn. Der Mann hat keinerlei demokratische Legitimation mehr. Seine Amtszeit ist längst abgelaufen. Demokratische Wahlen hat er einfach storniert mit der scheinheiligen Begründung, Wahlen seien zu Kriegszeiten nicht opportun. Putin bewies das Gegenteil. Er wurde auch mit großem Erfolg wiedergewählt.

3. In der Ukraine sind inzwischen sämtliche Oppositionsparteien und alle regierungskritischen Medien verboten. Die ukrainisch-orthodoxe Kirche wurde ebenfalls verboten.
4. Noch immer gibt es die Seite „Myrotvorets“ in der Ukraine, die ca. 200.000 Namen weltweit von „Feinden der Ukraine“ auflistet und zu deren „Eliminierung“ aufruft. Unter den zu „Eliminierenden“ befinden sich Tucker Carlson und Roger Waters. Die Seite ging 2014 online, in dem Jahr also, als der demokratisch gewählte Präsident Janukowitsch mit kräftiger Unterstützung US-amerikanischer Neocons (Victoria Nuland) weggeputscht worden war.
5. Die Ukraine ist ein Land, das von Korruption auf allen Ebenen der Gesellschaft geprägt ist. Unsummen in Form westlicher Hilfs-, Waffen-, und „Geldlieferungen“ wurden zweckentfremdet und verschwanden in den Taschen ukrainischer Offizieller. Rekruten konnten sich für fünfstellige Dollarbeträge dem Wehrdienst entziehen. Die Gelder verschwanden in den Taschen der Chefs von Rekrutierungsstellen. Gelieferte Waffen wurden auf dem globalen Schwarzmarkt weiterverhökert und tauchten beispielsweise im Nahen Osten wieder auf. Betuchte Ukrainer verließen das Land mitsamt ihren Porsches, Lamborghinis und McLarens, um sich bspw. in Monaco zu sonnen, während die „armen Schweine“ unter ihren Landsleuten zu Hunderttausenden an der Front verreckten in einem Krieg, den der „Wertewesten“ unter Ausnutzung der ukrainischen Korruptionsfreudigkeit vom Zaun gebrochen hatte.
6. Ukrainische Offizielle verhökerten etwa ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Ukraine an internationale Großkonzerne wie DuPont und Cargill, deren größte Aktionäre wiederum BlackRock und Vanguard sind. Es geht dabei um eine landwirtschaftliche Nutzfläche, die größer ist als die von ganz Italien.
7. Im November 2024 ist die Ukraine ein Land, dessen eigene Armee – wie schon in den Jahren 2014 bis 2022 – die „eigene Bevölkerung“ auf ihrem „eigenen Territorium“ meuchelt. Die Rede ist dabei von den Donbass-Republiken. Dort fielen bereits zwischen 2014 und 2022 etwa 14.000 Zivilisten den Angriffen der ukrainischen Armee zum Opfer. Es handelte sich um ethnische Russen, denen der Gebrauch ihrer eigenen Sprache verboten worden war und denen die ihnen zustehenden Renten vorenthalten wurden. Der ukrainische „Schokoladenoligarch“ Poroschenko, „Amtsvorgänger“ Selenskyjs in einer Rede vor der Werochnwa Rada, dem ukrainischen Parlament: „Unsere Kinder werden die Schulen besuchen. Deren Kinder werden in Bunkern sitzen“. Unvergessen auch der Brand im Gewerkschaftshaus von Odessa, das von ukrainischen Ultras angesteckt worden war. Russische Ukrainer, die vor dem Flammentod flohen, aus den Fenstern sprangen und schwerverletzt vor dem Gebäude lagen, wurden von ukrainischen Ultras an Ort und Stelle erschlagen.
8. Ukrainische Terroristen sprengten die Tochter des russischen Historikers, Schriftstellers, Philosophen und Politikers Alexander Dugin, Darja Dugina mit einer Autobombe in die Luft, die eigentlich ihrem Vater gegolten hatte. Darja wurde nur dreißig Jahre alt.

9. Fluchtpunkt Ukraine: Am 22. März 2024 verübten Terroristen, die angeblich dem ISIS-K zuzurechnen gewesen sein sollen, einen Anschlag auf die Crocus-Music-Hall in Krasnogorsk, einer westlichen Vorstadt Moskaus. Ums Leben kamen dabei 145 Konzertbesucher durch Schüsse. Über 500 wurden verwundet, zum Teil durch den Brand, den die Terroristen gelegt hatten. Gefasst wurden die Attentäter auf ihrer Flucht auf halbem Wege zwischen Moskau und der Ukraine. Dort hätten sie ihren „Lohn“ erhalten sollen. Der IS ist innerislamisch einer der Hauptfeinde der Schiiten. Iran ist eine schiitische Theokratie, Hamas und Hizbollah sind beide schiitisch geprägt.
10. Westukrainer bezeichnen russische Ukrainer als „Orks“. Analogie: Israelis bezeichnen Palästinenser und Araber im allgemeinen als „Tiere“ und „Amaleks„.
11. Die Ukraine war von den Amerikanern dazu benutzt worden, die in den USA verbotene Gain-Of-Function-Forschung an Viren zu betreiben. „Experte“ auf diesem Gebiet war der vormalige georgische „Präsident“ Saakaschwili, der ab Februar 2015 Präsidentenberater in der Ukraine und Vorsitzender eines sogenannten Reformkomittees – und dann auch Gouverneur der Oblast Odessa wurde. Zu seiner Zeit als georgischer „Präsident“ gab es eine Milzbrandepidemie in Georgien, mutmaßlich ausgehend vom John-Lugar-Center, einer sogenannten „Health Clinic“ in Tiflis, tatsächlich ein großes Versuchslabor. Saakaschwili schmort seit Herbst 2021 in einem georgischen Gefängnis, der Strafanstalt Nr. 12 in Rustavi. Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili erklärte, sie werde Saakaschwili „niemals“ begnadigen. Saakschwili war im im Herbst 2021 freiwillig nach Georgien zurückgekehrt und sofort bei seiner Einreise am Flughafen Tiflis verhaftet worden. Ein ehemaliger „Präsident“, später ukrainischer Präsidentenberater und Vorsitzender eines ukrainischen Reformkommitees, außerdem Gouverneur der ukrainischen Oblast Odessa und zu seinen Zeiten als georgischer „Präsident“ kaukasischer Liebling der US-Neocons, sitzt also, vermutlich für den Rest seines Lebens, hinter Gittern. Da er schwer krank ist, befindet er sich derzeit in einem Krankenhaus. Aber prinzipiell scheint mir das Gefängnis die „artgerechte Haltung“ für korrupte Politiker zu sein. Und zwar ganz egal, wo sie zu Gange sind.
Muck Ferz
Fritze „Blackrock“ Merz steht dennoch in Treue fest an der Seite der Ukraine, jenem Hort der „westlichen Werte“, der in Deutschland als „Bollwerk gegen das expansionistische Russland des Angriffskriegers Putin“ zu gelten hat und in Wahrheit ein totalitäres, antidemokratisches, unzivilisiertes und diktatorisches „Shithole“ ist. Fritze „BlackRock“ Merz befürwortet den Einsatz deutscher Taurus-Marschflugkörper bis in die Tiefen Russlands hinein. Sein Getreuer Roderich, der Kiesewetter, befürwortete im Februar 2024 den Einsatz westlicher Waffen auch gegen russische Ministerien – und zieht den Krieg damit an wie ein Magnet.

Wer noch immer nicht glaubt, daß Fritze „BlackRock“ Merz ein U-Boot des amerikanischen Deep State und Befehlsempfänger von Larry Fink, dem CEO von „BlackRock“ sein könnte, beschäftige sich mit Friedrich Merz‘ Sohn, Dr. Philippe Merz. Er ist Mitgründer und Geschäftsführer der Thales-Akademie für Wirtschaft und Philosophie in Freiburg. Er forscht und lehrt dort zu Wirtschaftsphilosophie, Unternehmensverantwortung, Medizinethik und Ethik der Digitalisierung. Bereits vor knapp fünf Jahren klärte Dr. Philippe Merz die Öffentlichkeit in diesem Video über den „Auftrag“ auf, den sein Vater, Fritze „BlackRock“ Merz, in Deutschland zu erfüllen hat. Leider läßt sich das Elf-Minuten-Video nur bei Facebook oder bei Bitchute finden. Bei Facebook hochgeladen wurde es am 11.02.2020 von „Vollka Putt TV„, einer etwas „schrägen“ Seite. Daher an dieser Stelle folgender Disclaimer: Ohne Gewähr! Ich bin mir nicht sicher, ob es sich im Video tatsächlich um Dr. Philippe Merz handelt. Ein Abgleich mit anderen Fotos von Philippe Merz, allesamt um mindestens drei Jahre älter als der Merz im Video, läßt keine eindeutigen Rückschlüsse zu. Mir ist es nicht gelungen, aktuelle Fotos von Philippe Merz zu finden.
Wer als Suchanfrage bei YouTube oder TikTok „Philippe Merz“ oder „Dr. Philippe Merz“ eingibt, bekommt als Ergebnis immer nur Videos seines Vaters. Allerdings passen die Aussagen von Philippe Merz (?) im Video sehr gut zu dem, was Friedrich „BlackRock“ Merz offenbar vorhat. Demzufolge wäre Friedrich Merz das exakte Gegenteil eines „Volksvertreters“. Auffällig ist, daß Friedrich „BlackRock“ Merz offenbar lieber an seiner Brandmauer festhält, als dem Wählerwillen des deutschen „Souveräns“ zu gehorchen, der mit seinen Stimmen für CDU und AfD ganz klar eine politische Zeitenwende wünscht. Daß sich innerhalb der Union kein Sturm der Entrüstung gegen Friedrich Merz erhebt, spricht Bände über diese ehemalige „Volkspartei“. Und daß es Friedrich „BlackRock“ Merz offenbar nicht die Bohne interessieren muß, wie sehr der politische Spielraum „seiner“ CDU dadurch eingeschränkt ist, daß sie wegen der Brandmauer an Koalitionspartnern aus den abgewirtschafteten, anderen Altparteien hängt, und nur, um mit der AfD nicht koalieren zu müssen, ist schon ein Indiz für den dahinterliegenden, wahren Grund: Die AfD wäre die einzige Partei, die (noch?) nicht von „BlackRock“ – oder allgemeiner: vom amerikanischen Deep State – eingesackt worden ist.
Alle anderen, SPD, Grüne und FDP besonders, offenbar schon. Die CDU braucht schlicht & einfach keinen „politischen Spielraum“ mehr, weil sie den wohl bereits verkauft hat. So gesehen bleibt der „Club der Verkäufer“ ohne die AfD schön unter sich und muß keine Störenfriede fürchten, die den ganzen korrupten Saftladen names „bundesdeutsche Parteiendemokratur“ auffliegen lassen könnten. Ob das so ist oder nicht? Ein Blick auf die Partei der Grünen reicht völlig, um zu erkennen, wie sehr dort Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklaffen (müssen), offenbar im Auftrag des wahren „Souveräns“ der Grünen. Ein intelligenter Deep State wäre das nicht, der nicht schon für den Fall vorgesorgt hätte, das seine „Volksvertreter“ abgewählt werden. Ein intelligenter Deep State würde ganz entspannt sagen: Wenn die Leute unsere alten Parteienmaulwürfe nicht mehr haben wollen, spendieren wir ihnen eben neue in anderen Parteien. Abgesehen davon ist es ohnehin sinnvoll, sich nach Alternativen zur parasitären Parteiendemokratur umzusehen, wenn man sich „Demokratie & Rechtsstaatlichkeit“ als die schönste aller Illusionen bewahren will.
Aber auch ohne dieses oben genannte, leicht fragwürdige Video steht fest: Wer Merz wählt, wählt den Krieg. Es dürfte sich um einen der gefährlichsten, wenn nicht den gefährlichsten deutschen Politiker überhaupt handeln.



Post Comment